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Das sollte unser Ziel sein, doch am Sonntag abend habe ich einige Momente der Verzweiflung, Trauer und Wut gehabt. Bei tieresucheneinzuhause im WDR wurde wieder über Rumänien berichtet. Was mich so empört: Es werden vor Ort Gelder an die sogenannten Hundeverwahrer in teilweise Mio.-Höhe gezahlt. Doch nicht ein Cent kommt den Hunden zu Gute.
Über den nachstehenden Link kann man sich noch einmal den Beitrag ansehen.
http://www.wdr.de/tv/tieresucheneinzuhau...ptionsWidth=400
"In rumänischen Tierheimen führen ehemalige Straßenhunde offenbar ein geradezu fürstliches Leben. Zumindest gemessen an den Ausgaben in Millionenhöhe, die dafür in den Budgets der rumänischen Städte und Gemeinden auftauchen. In Rumänien werden hohe Budgets für Tierschutz ausgewiesen. Doch die Gelder kommen nicht bei den Tieren an.
In Wirklichkeit herrschen katastrophale Zustände: Tiere verwahrlosen und verhungern. Oder sie werden „kostengünstig“ mit grausamen Methoden gleich getötet. Das trifft sogar gesunde Tiere und solche, die eigentlich einen Besitzer haben. Doch Tierfänger fangen die Hunde einfach ein und bringen sie in Tierheime.Tierfänger bringen Hunde in Massen ins Tierheim. Oft werden diese dort mit grausamen Methoden getötet."
Anmerkung von mir:
Hier blieb mir fast das Herz stehen. Zunächst konnte man die Männer an einem der Käfige sehen, wie sie mit einer Zange, mit der man Schweine am Kopf einen Stromstoß zur Betäubung verabreicht, den Hund, den sie garade auf die Kadaverwiese legen, am Hals hochrissen, dann war nur noch ein langes markerschütterndes Geschrei zu hören. Dann kam der Mann mit dem Hund aus dem Käfig und schmiss ihn zu den bereits getöteten Hunden. Wobei man nur hoffen kann, das diese auch wirklich den Hundehimmel schon betreten hatten.
Exklusive, zum Teil mit versteckter Kamera gedrehte Aufnahmen beweisen: Es geht in Rumänien längst nicht mehr nur darum, das tatsächlich große Problem der streunenden Straßenhunde zu lösen – geschweige denn, ihnen zu einem sicheren Zuhause zu verhelfen. Stattdessen werden die Tiere häufig vorgeschoben, um öffentliche Gelder veruntreuen zu können. Von Summen in Millionenhöhe profitieren vermutlich sowohl die Tierheime als auch die Städte und Gemeinden.
Autorin: Susanne Glass"
Isa - Metis - Jannis
https://www.facebook.com/parmadogs.terrier.73
Ich habe das Bericht vom letzten Sonntag auch gesehen. Man hört Ähnliches aus Italien, nur daß dort die Hunde nicht mehr "eingeschläfert" werden (ein haarstäubender Euphemismus) dürfen sondern in manchen Tierheimen verhungern oder sich wegen Überfüllung und Stress gegenseitig zu Tode beissen. Da gibt es auch von der Regierung eine Pro-Kopf Bezahlung, die dazu führt daß in den schlechtgeführten Tierheimen (es gibt bestimmt auch welche wo die Leute ehrlich sind) die teilweise mit dem organisierten Verbrechen verbandelt sind nur nach Geld geschaut wird, und so viele Hunde wie möglich gehortet werden, die dann aber nichts oder zu wenig zu fressen bekommen usw. Ich denke, daß in allen Ländern mit städtischen Tierheimen eine ganze Menge schiefläuft (auch z.B. in USA). Scheinbar gibt es keine richtigen Kontrollen und die Regierungen sind nur froh, wenn Hunde von der Straße verschwinden. Die Frage ist, wie kann man daß ändern? Wenigstens in der EU? Weiß jemand was es da für Initiativen gibt?
Vorallem sei die Frage erlaubt: "Wo kommt das Geld her? Scheinbar wären ja für den Tierschutz Mittel da. Also woran liegst?
An der Mentalität der Menschen, an der eigenen schwierigen Lage oder, oder, oder ???
Isa - Metis - Jannis
https://www.facebook.com/parmadogs.terrier.73
.....seiten über seiten.
http://www.google.com/search?q=tierschut...DE392DE392&aq=t
Habe vor ca 2 Jahren schon einen Bericht über die überfüllten TH in Italien gesehen.
Je voller das TH umso mehr Geld.
Die Italiener sagten,sie vermitteln keine Hunde mehr nach Deutschland.
Da sie hier in Laboren für mediz. Zwecke missbraucht würden.
Wenn mein Hund aufwacht,kann ich an seinem Blick erkennen,
ob er von mir geträumt hat.( James Gardner)
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